Manchmal ist es doch echt schade, dass ich mich nicht für Fußball interessiere. Ich könnte die beiden Parallelspiele auch parallel gucken:
Links in HD von der TV-Karte meines Rechners, rechts via Zattoo. Wirklich schade, wie umsonst das alles ist.
Manchmal ist es doch echt schade, dass ich mich nicht für Fußball interessiere. Ich könnte die beiden Parallelspiele auch parallel gucken:
Links in HD von der TV-Karte meines Rechners, rechts via Zattoo. Wirklich schade, wie umsonst das alles ist.
Eben auf meinem Computer:
Da bin ich aber mit dem Mülleimer weg bringen schneller! Und das, ob wohl ich Treppen runter und hoch und dann noch an drei Aufgängen vorbei laufen muss.
Update: Einige Minuten später(!!):
Wie die/der Leser/-in dieses Blogs ganz richtig vermutet, bin ich stolzer Besitzer einer Rechenmaschine namens Computer, mit deren Hilfe ich nicht nur meine Gedanken hier einfließen lasse, sondern noch allerlei andere Sachen tue. Die Bandbreite reicht von der E-Mail-Kommunikation bis zum Filmschnitt, vom Faxversand über die Bildbearbeitung bis zum Spiel. Natürlich wird auch gechattet, im Internet gesurft und vieles andere mehr.
Um den Rechenknecht, ein schon etwas betagteres Modell, das aber immer noch zuverlässig seinen Dienst tut, haben sich mittlerweile auch ein paar externe Geräte gescharrt, die das Arbeiten z.T. angenehmer, aber auch sicherer machen: externe Festplatten, ein MP3-Player, ein digitaler Fotoapparat, ein Digitalisiertablett usw.
Wer viel mit seinem PC arbeitet, der ist angehalten, gelegentlich, aber regelmäßig, etwas für diesen zu tun. Das fängt beim Abstauben an und geht nicht zuletzt bis zum Aufräumen der Festplatte(n). Dieser „Bereinigen“ genannte Vorgang zeigt nun bei mir einen recht interessanten Effekt. Als ich das mit meinem Laufwerk C: machte, dem Laufwerk, wo traditionell nur Windows und ein paar Programme drauf sind, die sich nicht auf D: umleiten ließen, dauerte das Bereinigen ein wenig, speziell, als ich die alten Systemwiederherstellungspunkte löschen ließ.
Das dauerte und dauerte und dauerte. Ich freute mich schon auf einen großen Speicherplatzgewinn auf Laufwerk C:; der fiel aber nach Abschluss des Vorgangs recht mager aus. Ich wandte mich den anderen Laufwerken zu und stellte dabei schnell fest, dass der angegebene Datenbestand auf Y: (eine externe Platte, die im wesentlichen zur Datensicherung dient) um mehrere Gigabyte geschrumpft war.
Ein, wie ich finde, interessanter Effekt: Ich räume C: auf und auf Y: bekomme ich mehr Platz. Ob Billy (oder wer anderes) das erklären kann? Und bevor Ihr mich bzgl. meiner Datenverluste bedauert, kann ich Euch beruhigen. Meine Daten auf Y: waren noch alle da. Nur der „System Volume Informations“-Ordner war plötzlich sehr leer und klein. Die Vermutung liegt nahe, dass die Daten der Systemwiederherstellungspunkte auf der externen Platte lagen. Aber was tun sie da? Billy hilf!
… und Weihnachten ist die Zeit, wo auch mal Wünsche in Erfüllung gehen. So der Weihnachtsmann und die Paketdienste es wollen, werden ein paar dieser Wünsche auch schon vorher erfüllt. So bei mir.
Schon lange lag mir ein Netbook in den Augen. Klein, süüüüüß, eine technische Spielerei, und eigentlich sinnlos. Also ein typisches Männerspielzeug. 😉 Mittlerweile ist es da. Und wird natürlich auch ständig benutzt, selbst dieser Blog-Eintrag ist darauf entstanden. Ich bin ja mal gespannt, wann es ungenutzt in der Ecke liegt. 😉
Nächste Aufgabe ist die Recherche nach einem Datenübertragungsanbieter, so dass ich das Netbook auch außerhalb der Reichweite meines W-LAN-Kabels nutzen kann…
Anti-Viren- und Security-Programm für den Rechner sind heutzutage wohl die wichtigsten Softwareprodukte, die man auf seinem Rechner installiert. Allerdings sind sie auch sehr „systemnah“, graben sich also tief ins Betriebssystem ein und verursachen dort gern einmal Probleme, sei es bei der Installatione, bei der Deinstallation oder beim beides verbindenen großen Update. Wobei ich da nicht die kleinen Virendefinitions- oder so ähnliche Updates meine, die die Software im HIntergrund von allein erledigt. Ich meine die wirklich großen Updates, wo man von seinem Software-Anbieter eine CD oder einen Download-LInk zugeschickt bekommt und man die Sicherheitssoftware neu installiert.
Bei mir war es heute so weit. Der Anti-Viren-Dealer meines Vertrauens offerierte mir die neue Softwareversion zum Download. Die 85 MB zu downloaden erwies sich als einfach. Die Zeit reichte nicht mal zum Zubereiten eines Tees oder eines anderen beruhigenden Getränks. Der Sonnenschein vor dem Fenster beflügelte meinen Jugendlichen Leichtsinn und ich startete, mir nichts böses denkend, das Setup-Programm. Aber dann kamen sie, die bösen Gedanken, wie die Koyoten fielen sie über mich her … Mein Rechner ist ja auch nicht mehr der neueste, die Betriebssysteminstallation (WinXP) manchmal schon etwas wacklig und auch schon Jahre her. Und dann entreiße ich ihm mitten im laufenden Betrieb den Schädlingsfilter und setze einen neuen ein. Mein einziger Gedanke: ‚Hoffentlich geht das gut!‘ Ich lauschte auf jedes Laufwerksgeräusch, auf jedes „Pling“ und sah auf jede Anzeige.
Aber es ging alles gut. Nach dem planmäßigen Neustart lief alles nach wie vor gut, wenn nicht besser. Es gibt eben doch noch gut programmierte Software. 😉