Monats-Anthologie Februar 2023

: von eReadern als flexible Anzeige von der Geschäfte. In der hiesigen ändern die sich so häufig, das müsste sich lohnen.

Wenn in der Fernseh- gesagt wird, dass eine auch „1000 Mal in Deiner Nähe“ – also in meiner – verfügbar ist, ich aber nur von einem Laden in meiner Nähe weiß, ist das dann eine von den Werbungslügen, von denen alle immer reden?

Gerade nochmal getestet: ich weiß ehrlich nicht, warum das vegane Mühlen Mett – fein – so gefeiert wird. Das Produkt schmeckt wie rosane und hat weder vom noch von der etwas von irgendeinem „Vorbild“-Produkt.
Lass es grünbraun und verkauft es als Erbsaufstrich. Das wäre ehrlich, dann klappt’s auch mit den Fleischfreunden. Aber als ist es nur Betrug und Augenwischerei.

Das jetzige Aktienbesitzer so wild darauf sind, dass möglichst viele Nichtaktienbesitzer auch kaufen, ist doch klar. Erhöhte erhöht den und damit den (scheinbaren) der Aktien. Also ganz normale egoistische Ambitionen, egal, womit sie es begründen.

Zählt das auch als „Zigarette danach“, wenn man danach das Fenster aufmacht und von irgendeinem Nachbarbalkon zieht der Zigarettenrauch ins Schlafzimmer?

Wenn der schwarze slogant: „Macht Sinn. Regionale Produkte bei Netto.“ hat das wenig mit Regionalität zu tun. „Macht Sinn.“ ist ein astreiner Anglizismus. Regional wäre „Sinnvoll.“

Was soll man nur machen? Da gibt es eine Gruppierung, die ein richtiges, wichtiges Ziel erreichen will. Man könnte das unterstützen. Dann erkennt man, auf welchem Weg das passieren soll, den man aber auf keinen Fall unterstützt. Was tun?

manchmal so: Reifst du noch oder gammelst du schon?

Manchmal ist es echt schade, dass es kein Leben nach dem Tod gibt. Vor allem bei Menschen, die aus eigener Idiotie ums Leben gekommen sind. Wenigstens so lange, dass es für die Erkenntnis der eigenen Dummheit reicht.

Zum Abendbrot mach ich mir wohl etwas Kartoffelsalat warm …

Solche Produkte wie auf Fruchtsoße, mit Fruchtmarkdeckel oder , unterlegt mit , sind doch auch greenwashing, sind wir doch zum Umrühren gezwungen, was einen Teil des zuviel aufgenommen |s wieder verbraucht.

Solche Kulturtechniken wie „miteinander reden“ oder „telefonieren“ scheinen auch immer mehr unterzugehen. Nur noch chatten oder man mietet sich einen Concierge dafür.
Hauptsache, kein direkter Kontakt. u.v.a.m

Darf man eigentlich ein „Take away“-Produkt auch zu Hause essen?

Eben eine Doku gesehen, die eine Vergleichsverbindung herstellte zwischen M-V und dem Death Valley.
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Es ging um die Größe des Wassereinzugsgebietes des Death Valley irgendwann zu Urzeiten.
Was hattet ihr denn vermutet?

Jetzt greife ich das 1. Mal auf eine Tankpreisapp zurück, schaue bei den 3 Tankstellen, an denen ich gleich vorbeikomme, welche die günstigste ist, achte auf aktuelle Daten (vor 2 bis vor 34 Minuten), lese 3 Preise, komme an den Tankstellen vorbei, alle den gleichen, 4. Preis.

Als ich vorhin Tanken war, hatte ich mir noch zwei Gebäckstücke für das kleine Kaffeeschmankerl heute Nachmittag mitgenommen. Macht das bloß nicht! Schmeckten beide nach nix.