Früher nannte man das wohl mal „Aphorismus“, und damit das nicht irgendwie bei Twitter untergeht, einmal Copy und Paste.
Kurzfristige Lösungsversuche, die scheitern vs. Lösungen, die 40+x Jahre dauern, aber wirklich helfen. Die Politik nimmt immer das erstere. Sie sehen eben nur von Stirn bis Brett.
Praktiziert mehr Schubkarrendenken! Da kann man die Vorurteile leichter mal umstellen.
Warum meinen so viele, dass, nur weil sie etwas in einer Zeitung oder im Netz publizieren, es damit auch wahr wird?
Stolz ist so ein falsches Gefühl, wenn man bedenkt, wieviel Scheiss schon wegen verletztem Stolz angestellt und ausgeheckt wurde.
Zu jeder Webseite gibt es mindestens eine, auf der genau das Gegenteil steht. (alte Internetweisheit) Und wahr sind beide. Oder keine.
Schon blöd, wenn man auf der Keramik sitzt, der erste Ausdruck fertig ist und man dann feststellt, dass das WLAN nicht geht …
Prognosen sind Meinungsäußerungen und keine Fakten. Soweit zu deren Wahrheitsgehalt.
Warum ich keinen eBook-Reader habe? Weil es niemanden was angeht, welche Stellen ich in welchem Buch wie oft lese/kommentiere.
Ob es bei den klassischen Aphorismen auch das Wort „Scheiss“ drin gibt?