CampingHausBoot

Mit Wasser ist meine Verbundenheit eher begrenzt. Als (kulinarische) Grundlage des Lebens und für die zivilisatorischen Reinigungsrituale nehme ich es gern an. Sehr viel mehr muss es dann nicht geben. Wobei auch das eine  oder andere Wasserspiel dem Auge durchaus schmeichelte.

Waren ist aber, nicht nur wegen seines Hafens, immer wieder eine Reise wert, wobei natürlich im Hafen viel Wasser ist. Der Wassersport reizt mich aber weniger. Nett anzusehen ist die Region aber trotzdem immer wieder, auch, wenn die Sonne mal nicht scheint.

Und da gibt es aber auch interessante Boote zu sehen. Neben den üblichen, wie auf den beiden Bildern zu sehen, gab es auch ein rotes Holzhausboot zu sehen und eine Konstruktion, die mich zumindest doch etwas überraschte. Die Frage an den geneigten Leser ist, wie kann man die Hausboot-Idee mit der Camping-Idee verbinden? Wenn man es erstmal weiß, ist es ganz einfach.

Genau hingucken!

Genau! Ein Campingwagen auf einer schwimmenden Plattform. Daneben stand noch so ein Vehikel mit größerem Caravan. Die Idee hat eine gewisse Genialität. Und sie ist auch nicht sonstwo entstanden. Unter dem Fenster steht, wer es gemacht hat. Ich vergrößere es mal:

Die Campingwagen oder Caravans kann man auch von der Schwimmunterlage lösen und dann an ein Auto hängen. Eine schöne Idee, wie ich finde, für die, die sowas mögen.