Spam, also die unverlangt zugeschickte E-Mail, ist für viele ein Graus. Sie nervt, raubt Zeit und ist einfach nur öde, seien es nun Potenzpillen, anatomische Verlängerungen, Geld, HDTV-Empfänger und vieles andere mehr. Dank langjähriger Erfahrung gelingt es doch immer besser, sie zu ignorieren. Aber manchmal sollte man es damit nicht übertreiben.
Der Blogger an sich kennt Spam auch von der Kommentarfunktion her, vor allem, wenn er dieses recht offen zulässt. Einige Spamkommentare erreichen mir hier und im herdnerd.de mittlerweile täglich. Normalerweise lösche ich sie kommentarlos und keiner kriegt etwas davon mit, aber einen habe ich jetzt drin gelassen, ganz bewusst.
Der Kommentar passte so gut zum Artikel. Erst der Kommentar:
Jean schrieb:
26.03.2011 at 21:35 Aufschlussreicher Post. Sicher kein Fehler, sich mit der Thematik intensiver auseinander zusetzen. Ich werde gewiss auch weitere Artikel lesen.
Freut mich, wenn ich doch mal ein so wichtiges Thema angeschnitten habe:
1 TL Konfitüre
Für ein Rezept brauche ich einen Teelöffel Konfitüre. Ob ich dafür einfach nur einen Berliner schäle?
Das ganze ist im Herdnerd-Blog passiert. Wer’s nicht glaubt, guckt hier.
Herrlich, ich kriege haufenweise das Zeug.
Wer nicht?! Gefühlt bin ich im Moment bei ca. 5 pro Tag. Meist bei ganz alten Artikeln.