In den letzten Tagen und Wochen gab es einige Nachfragen von Agenturen und anderen entsprechenden Anbietern, bezahlte Artikel bei herdnerd.de oder rundumgenuss.de aufzunehmen. Aus diesem Anlass habe ich die Impressen durch einen Gedanken ergänzt.
Eine Bemerkung für die Leser und für die Anbieter bezahlten Contents: Solange ich mir den Luxus leisten kann, versuche ich mich in einer thematischen Unabhängigkeit. Hier schreibe ich nicht für Geld. Ein bisschen versuche ich, meine Unabhängigkeit zu erhalten. Das schließt die Annahme von Rezensionsexemplaren nicht aus (Zusendung bitte nur nach Absprache), aber ob und, wenn ja, wie ich darüber schreibe, bleibt bitte mir überlassen. Danke.
An der Formulierung muss ich noch feilen, aber ich hoffe, der Sinn kommt raus. Der Ziel meiner Blogs ist nicht, sich irgendwie zu monetarisieren. Die Hostinggebühren halten sich in bezahlbaren Grenzen, mein Leben finanziert sich aus anderen Quellen. Eine Zeitung hatte mal den schönen Satz geprägt: „Wir sind käuflich, aber nicht bestechlich.“ Nun ist das Lesen dieses wie auch der anderen beiden Blogs aus diesem Hause sowieso kostenlos möglich, so dass ich mir wohl eine alternative Formulierung, die einen ähnlichen Sinn widergibt, einfallen lassen muss. „Kostenlos zu haben, aber nicht billig.“, wäre eine Idee. 😉
Na, das geht auch besser. Eine der nächsten Mußestunden hilft da sicher weiter.