Was es nicht alles gibt

Nach dem ich heute vormittag meinen Briefkasten entleert und den Inhalt aus den letzten 2 Tagen gesichtet habe, gingen mir verschiedenste Gedanken durch den Kopf?

  • Sollte ich mir zum nächsten Montag eine eigenen Papiercontainer bestellen, damit ich das ganze Material fachgerecht entsorgen kann?
  • Wäre nicht mal über die Anschaffung eines größeren bzw. Erfindung eines mit Pyrolyse arbeitenden Briefkastens anzudenken?

Es soll ja auch Elektroherde für den Heimbedarf geben mit Selbstreinigungsfunktion, die nach dem Prinzip der Pyrolyse funktionieren. Grob vereinfacht kann man sagen, dass der Inennraum des Herdes so stark aufgeheizt wird, bis alle Schmutzteilchen verbrannt sind. 

Beim Durchblättern der Materialien kam mir dann auch noch ein anderer Gedanke, den ich aber auch schon beim Kataloglesen oder Internetshop-Durchklicken gehabt habe: Es ist doch immer wieder erstaunlich, wieviele Sachen es gibt, die man nicht braucht.

2 Gedanken zu „Was es nicht alles gibt“

  1. Ich kann da eine „einfache“ Methode empfehlen: Zieh um! 😉
    So eine Adress-Änderung reduziert das Papieraufkommen in deinem Briefkasten um mindestens Faktor 10. Wir sind vor ca. einem halben Jahr umgezogen und bekommen seit dem nur noch „wichtige“ Post.

  2. Bis auf einen Katalog, der an mich adressiert war, und über den ich in Kürze auch noch etwas hier schreiben werde, war aber alles andere nur Postwurfsendung, also nicht adressiert. Da nützt dann vermutlich auch kein Umziehen.
    Außerdem habe ich das vor einiger Zeit ja auch schon mal probiert, es dauerte aber kein halbes Jahr, und alles war wieder wie vorher. Obwohl: Ich bin damals im gleichen Postleitzahlbereich geblieben und habe nur das Wohngebiet gewechselt, vielleicht ist das der Grund, dass mich die Versender soooo schnell wiedergefunden haben.

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