Spätestens seit Sherlock Holmes wissen wir, dass zur Einschätzung der Lage auch und gerade die Kleinigkeiten, die winzigen Details wichtig sind. Sir Arthur Conan Doyles Leser können das an zahlreichen Fallbeispielen sicher belegen. Natürlich ist der Meisterdetektiv nur eine fiktive Figur, aber die Erkenntnis wird ja außerdem auch belegt durch die diversen CSI & Co. Serien. 😉
Ab jetzt begebe ich mich auf dünnes Eis. denn die weiteren Gedanken haben mit christlicher Religion zu tun, ein Thema, dass eigentlich nicht meins ist, dem ich aber auch nicht uninteressiert gegenüber stehe. Da die Religion selber aber nicht in Betrachtung steht, sondern eher das Verhalten von Menschen in ihr, wage ich es doch. Greifen wir uns also mal ein Detail heraus und deuteln dran rum. Das Ergebnis ist natürlich offen.
Zwei Männer, weit mehr der Religion verbunden als ich, stehen hier im Fokus. Nennen wir sie Manfred Schmidt und Lutz Schulz. Die Namen sind frei erfunden, es gibt aber reale Vorbilder. Beide sind regelmäßig mit eigenem Kfz unterwegs und haben augenscheinlich Wunschkennzeichen. Die sind hier zwar auch frei erfunden, das Prinzip, worum es hier geht, bleibt aber gewahrt.
Manfred Schmidt fährt mit dem Kennzeichen
durch unsere Landschaft, während Lutz Schulz sein Auto mit folgendem Kennzeichen versehen ließ:
Nun die offene Detailfrage: Wer steht bei diesen beiden Jüngern Jesu Christi im Mittelpunkt des Denkens und Handelns? Wie sagt der eine doch immer so schön: „Darüber solltest Du mal nachdenken!“