Hurra, auch dieser kleine Blog ist von der Fachwelt entdeckt worden. Da macht es doch gleich wieder viel mehr Spaß, sich hier auszulassen.
Eben habe ich den ersten Spam-Kommentar hier erhalten.
Hurra, auch dieser kleine Blog ist von der Fachwelt entdeckt worden. Da macht es doch gleich wieder viel mehr Spaß, sich hier auszulassen.
Eben habe ich den ersten Spam-Kommentar hier erhalten.
Ein Blick zurück: Wir schreiben den 8. April 2008, 15:17 Uhr. Beim Blog-Betreiber blog.de wird anlässlich der in diesem Jahr stattfindenden Wahl des neuen/alten Oberbürgermeisters für Neubrandenburg der erste Beitrag unter http://obfuernb.blog.de veröffentlicht. Engagierte Journalisten der Lokalredaktion gehen neue Wege und wagen, eher als Privatinitiative denn als offizielle Verlagsblogseite den Start in die Blogosphäre.
Im Dunstkreis des Blogs, der inhaltlich erweitert unter der Domain http://neubrandenblog.blog.de immer breiter und tiefer wurde, entstanden andere bemerkenswerte Angebote: http://ostblog.blog.de, http://wahl09.blog.de, http://nkzisch.blog.de, http://immergut.blog.de, http://zeilenfresser.blog.de, http://rampen-licht.blog.de, http://sportkurier.blog.de und als jüngstes Mitglied http://strelitzblog.blog.de. Natürlich kann man darüber streiten, ob es einem Medienunternehmen gut zu Gesicht steht, fremde Server für die Bloggerei zu nutzen, aber für den Testballoncharakter der Anfänge ist das sicher durchaus legitim. Zumal sich viele Sachen, auch technische Aspekte, sehr vereinfachen. In dem Hinblick muss man sich ja um nichts kümmern.
Nun bleibt aber die Zeit in Mecklenburg-Vorpommern und speziell in der Neubrandenburger Region auch nicht stehen, was u.a. dazu führte, dass sich unsere hiesige Lokal- und Regionalzeitung eine (lange Zeit erhoffte und notwendige) Grunderneuerung ihres Internetangebotes gönnte. Augenscheinlich scheint die neue Webseitensoftware einige (wenn auch nicht alle) Blogfunktionalitäten zu haben. In den letzten Tagen ziehen zumindest die kleinen Geschwister des NeubrandenBlog einer nach dem anderen unter das Dach des neuen Hauses. Aktuellstes Beispiel ist der „Zeilenfresser“-Blog. Der StrelitzBlog, der Ost-Blog und der Sportblog sind auch schon dort.
Wer mehr als einen Blog liest und ständig auf dem laufenden bleiben will, was in den von ihm geliebten Blogs so abgeht, hangelt sich nicht Tag für Tag oder Stunde für Stunde durch die Blogseiten. Das ist umständlich und verbraucht viel Zeit. Zur Vereinfachung des Verfahrens hat das Internet die sogenannten RSS– oder auch Newsfeeds erdacht, die man in geeigneten Readern abonniert. Selbst Internetbrowser bieten mittlerweile diese Funktionalität, so dass separate Programme nicht mehr nötig sind. Man könnte die provokante Frage stellen, wer keine RSS-Feeds nutzt?
Warum erzähl ich das? Was ich beim Anblick der neuen Blogs auch anstelle – Webseite durchsuchen, Quelltext lesen – nirgends ein Hinweis auf einen Newsfeed! Dieser essentielle Bestandteil JEDEN Blogs weltweit fehlt bei den hier besprochenen Angeboten. Wie soll ich also wissen, wann es einen neuen Beitrag gibt, der evtl. mein Interesse weckt und zu einem Kommentar einlädt? Noch läuft der NeubrandenBlog auf der Basis von Blog.de, hier ist alles gut. Von den anderen verabschiede ich mich schon mal als Leser. Schade. Das eine oder andere werde ich vermissen.
… sagte der Hahn, als er den Wurm aus der Erde zog.
Oder:
… sagte der Blogger, als er einen E-Mail bekam.
Nun ist der Erhalt einer E-Mail in den aktuellen Zeiten nichts besonderes, im Gegenteil: Meist ist der Nichterhalt eher bemerkenswert. Aber der Reihe nach.
Der Auslöser der folgenden Kommunikationskette war ein Blogbeitrag in einem regionalen Blog. Dieser las sich so werbeverseucht, dass ich mir den Kommentar (nicht veröffentlicht) nicht verkneifen konnte, ob es sich lohne, solche Beiträge im Blog zu platzieren. Eine Antwort des Blogbesitzers ließ nicht lange auf sich warten, kam allerdings als Twitter-Direktnachricht:
Ja, mit solchen Artikeln lässt sich nett was nebenbei verdienen. 🙂
Wieder ein paar Stunden später klingelt dann mein E-Mail-Postfach:
Hallo Dirk,
ich wollte bei Dir mal nachfragen, ob Du Interesse hast, auf Deinem Blog (rundumgenuss.de) gesponserte Artikel zu veröffentlichen.
Wir bezahlen zwischen 40 und 100 €/Artikel, je nach Leserzahlen, Veröffentlichungshäufigkeit, Aktualität usw. Auf unserer Webseite findest Du weitere Informationen zum Ablauf. Bei Fragen kannst Du mich einfach fragen 😉
Ich würde mich sehr über Deine Antwort freuen.
Liebe Grüße
Kerstin
Interessant, von wem man so alles „Liebe Grüße“ bekommt, aber immerhin hat die E-Mail nicht auch noch mit „Lieber Dirk“ angefangen. Mir juckte es in den Fingern zu antworten.
Hallo Kerstin,
vielen Dank für die E-Mail (…). Erfreulicherweise muss ich mit meinem Blog kein Geld verdienen, so dass ich mir meine Unabhängigkeit bewahren kann und nur wirklich selber geschriebenes in meinen Blog aufnehme. Nach 2017 könnte sich das unter Umständen ändern (nach momentanem Stand der Erkenntnisse), vielleicht kannst Du dann nochmal nachfragen.
Mit freundlichen Grüßen
Dirk
Noch habe ich keine Antwort bekommen. Die Antwort ging am letzten Freitag um halb 11 vormittags raus. Nicht, dass sie am Wochenende untergegangen ist. 😉
Manchmal bin ich ja neugierig. Aber wer ist das nicht. So hat es mich zum Beispiel interessiert, wieviele Leute hier zu Besuch auf diesem Blog sind. Dafür gibt es verschiedenste Möglichkeiten, das festzustellen. Da dies ein sogenannte WordPress-Blog ist, kann man zum Beispiel ein Plugin namens StatPress installieren und damit einiges erfahren. Neben den Zugriffszahlen (es können ruhig ein wenig größere sein) wird dabei unter anderem angezeigt, mit welchen Suchbegriffen bei diversen Suchmaschinen die Leser diese Seite gefunden haben. Dabei fiel mir etwas auf: Obwohl immer nur 10 Begriffe angezeigt wurden, einer war (in unterschiedlichen Varianten) immer mit dabei, so auch zum Zeitpunkt der Niederschrift dieses Beitrages, was das Bild rechts sehr deutlich zeigt.
StatPress ist aber auch nur eine Variante, sich über derartige Zahlen zu informieren. Ein größeres Werkzeug mit zusätzlichen Möglichkeiten, solche Daten auszuwerten, ist ein Programm namens Piwik, dass ich vor einiger Zeit ebenfalls eingebaut habe. Hier habe ich unter anderem auch die Möglichkeit, eine Art Top-Liste der Suchbegriffe abzurufen.
In einem gewählten Zeitabschnitt der auch am Tag der Niederschrift dieses Beitrages endete, ergab sich das nebenstehende Bild. Unter den Einträgen mit einem Besuch fanden sich dann weiter hinten auch noch ein paar andere Schreibweisen dieses Suchbegriffes. Das muss ja ein gefragter Laden sein, jedenfalls scheinen doch ein paar Internetnutzer immer mal wieder danach zu suchen.
Die Frage ist nur, warum kommen sie mit diesem Suchbegriff auf rundumgenuss.de? Die Antwort ist einfach: Hier gibt es nicht nur einen Artikel über diese Einrichtung, sondern auch einen „Tag„; und auf den verweist bei Google das erste Ergebnis mit den Suchbegriffen. Das freut einen natürlich, das eigene Internetangebot mal ganz weit oben bei Google zu sehen. Begreifen kann ich es nicht ganz. Ein Test des Angebotes sollte wohl unbedingt mal folgen. Mehr dazu bei Gelegenheit beim Herdnerd.
Update: Bin essen gewesen.
Das gründliche Lesen eines Blogartikels erweist sich in vielen Fällen durchaus sinnvoll, vor allem dann, wenn einen das Thema interessiert. Greift man aber nur ein paar Fotos und in ein paar Stichpunkte heraus, sieht einen Mixer, Pfanne und Tiegel, Zutatenflasche und etwas, dass wie ein Brotaufstrich wirkt, liest dabei Worte wie Smoothie, Öl, Wasser, denkt man vermutlich eher an kulinarische denn an kosmetische Genüsse.
Letztere sind es denn aber doch, wird doch im konkreten Blog ein „Duschsmoothie“ vorgestellt. Eine kleine Entdeckung eines regionalen Blogs, der sich unter anderem der Herstellung selbstgemachter Seifen verschreibt. Vermutlich lohnt es sich wirklich, dort öfter mal reinzuschauen.
Update: Danke für den Link zurück nach hier. 😉
‚Komische Schlagzeile‘, wird sich jetzt vielleicht der eine oder andere denken. Aber es scheint etwas dran zu zu sein. Wie jeder andere gute Blog bekommt auch rundumgenuss.de auf diverse Artikel Spam-Kommentare. Das ist nicht schön, aber da muss man wohl durch.
Was auffällt, ist, dass der Artikel “1 Stein, 1 Kalk, 1 Bier” …“ unverhältnismäßig oft von Spam belästigt wird, so dass ich mich frage, was an ihm so besonderes ist. Die Antwort wäre einfach, wenn ich sagen würde, es liegt an dem CO2-neutral-Logo, dass in dem Artikel drin ist. Schließlich ist es der einzige, wo es so direkt verwendet wird. Aber auf allen anderen Seiten ist es auch drauf (siehe unten links).
Na, mal sehen, ob dieser Beitrag auch überdurchschnittlich viel Kommentar-Spam erzeugt.
Irgendwie mag ich das ja, verbindet es doch auch das Angenehme mit dem Nützlichen. Frische Luft hat auch noch niemandem geschadet, und die Bewegung an der selben wird allgemein immer wieder gern empfohlen. Andererseits macht bloggen auch unheimlich viel Spaß, wenn auch die mangelnde Zeit nicht immer genug Raum lässt, es in dem Umfang zu tätigen wie man möchte.
Der erste, beinahe sommerlich zu nennende Tag dieses Jahres lockte viele aus den Wohnhöhlen und so ließ ich mich mitreißen, nicht ohne Smartphone, Fotoapparat und Netbook einzupacken. Eine knappe halbe Autostunde von Neubrandenburg entfernt sitze ich jetzt in etwas, dass ich mir viel häufiger in der Landschaft vorstellen könnte. Vielleicht gibt es das ja auch, aber wie findet man das?
Warum gibt es davon nicht mehr? Oder: Wer weiß, wo sowas noch rumsteht als kleines Reiseziel zum Freiluftbloggen? Übrigens: Auch gern mit gastronomischer Betreuung in der Nähe. 😉 Das ist bei diesem Exemplar nicht der Fall, aber der laue Wind, das Vogelgezwitscher, das sanfte Summen dern Räder von zwei Inlineskaterinnen auf dem Asphalt hinter mir, die gerade an mir vorbeigefahren sind, die Wärme der Sonne und das erwachende Grün sind doch auch beim Schreiben hier sinnvoll zu genießen.
Vielleicht lässt sich ja eine kleine Sammlung entsprechender Orte in der Umgebung erstellen. Ort, Erreichbarkeit (Auto, Rad, Bus, zu Fuß, …), Netzversorgung, Getränkeversorgung, Geokoordinaten usw. Dies ist der zweite Platz, den ich gefunden habe, der erste wird hier beschrieben.
Wo gibt es Informationen, wo diese überdachten Sitztischmöbel stehen? Und, mal ganz weit ins blaue gesponnen, was muss alles getan werden, um ggf. solche Dinger (Wie heißen die eigentlich?) an passenden Stellen in der Gegend aufzustellen?
(Freiluftgebloggt: 13°29’36″E, 53°41’31″N, Straße zwischen Salow und Dishley, O2-Netz stabil, EDGE, e-plus stabil, GPRS)
Spam, also die unverlangt zugeschickte E-Mail, ist für viele ein Graus. Sie nervt, raubt Zeit und ist einfach nur öde, seien es nun Potenzpillen, anatomische Verlängerungen, Geld, HDTV-Empfänger und vieles andere mehr. Dank langjähriger Erfahrung gelingt es doch immer besser, sie zu ignorieren. Aber manchmal sollte man es damit nicht übertreiben.
Der Blogger an sich kennt Spam auch von der Kommentarfunktion her, vor allem, wenn er dieses recht offen zulässt. Einige Spamkommentare erreichen mir hier und im herdnerd.de mittlerweile täglich. Normalerweise lösche ich sie kommentarlos und keiner kriegt etwas davon mit, aber einen habe ich jetzt drin gelassen, ganz bewusst.
Der Kommentar passte so gut zum Artikel. Erst der Kommentar:
Jean schrieb:
26.03.2011 at 21:35 Aufschlussreicher Post. Sicher kein Fehler, sich mit der Thematik intensiver auseinander zusetzen. Ich werde gewiss auch weitere Artikel lesen.
Freut mich, wenn ich doch mal ein so wichtiges Thema angeschnitten habe:
1 TL Konfitüre
Für ein Rezept brauche ich einen Teelöffel Konfitüre. Ob ich dafür einfach nur einen Berliner schäle?
Das ganze ist im Herdnerd-Blog passiert. Wer’s nicht glaubt, guckt hier.
DirkNB: Am 01. März startet der neue Blog herdnerd.de, muss das denn sein?
Herdnerd: Nein. Aber ich hatte Lust drauf, und die Idee fand ich nicht schlecht. Mal sehen, wie tragfähig sie ist.
DirkNB: Bei dem Namen, der Kombination von Herd und Nerd, befasst sich der Blog mit …?
Herdnerd: … unserer Nahrung und ihre Abarten aus der Sicht eines ambitionierten Amateurs, wobei das eine eher sehr wohlwollende Übersetzung des Begriffs „Nerd“ ist. „Fachidiot“ wäre auch eine Variante, trifft aber genausowenig ins Schwarze.
DirkNB: Es geht also ums Essen. Dafür gibt es unter anderem auch schon diesen Blog hier. Wird es da nicht viele Dopplungen geben?
Herdnerd: Es wird Beiträge geben, die vom Herdnerd für RundumGenuss geschrieben werden und umgekehrt. Aber beide haben auch ihre Spezialstrecken. Während der Herdnerd Themen durchaus auch mal kritischer anpackt, wird sich RundumGenuss nicht nur ums Essen, sondern auch um die schönen Seiten des Lebens drehen, wobei diese sehr weit definiert sind.
DirkNB: Worin unterscheidet sich herdnerd.de von anderen vergleichbaren Blogs?
Herdnerd: Es geht monothematisch ums Essen und Trinken, und es geht um die große Vielfalt und den Wahnsinn bei der Nahrungsaufnahme durch den Menschen. Dabei wird es auch viele kurze Beiträge geben, fast im Twitterstil, allerdings ohne die Beschränkungen des Microblogging. Dazu werden auch viele Essensbilder kommen, die aber eher dokumentarischen als fotografischen Wert haben.
Was das Themenspektrum betrifft, ist der allgemein gültige Tipp: Einfach mal reinschauen und überraschen lassen. Und sicherheitshalber gleich den Newsfeed abonnieren, damit man keine Überraschung verpasst. Diese kann übrigens beidseitig sein: beim Leser und beim Autor.
DirkNB: Aber Twitter ist auch mit dabei. Die Updates werden über @dirknb veröffentlicht. Ich danke für das Selbstgespräch Interview.
Was manche als umdenken bezeichnen, ist oft nur ein Umsortieren der Vorurteile und Prinzipien. Das ist auch nachvollziehbar, weil meist einfacher und mit weniger Aufwand zu bewerkstelligen. Allerdings sollten Prinzipien öfter mal überdacht werden, vor allem, wenn es sich selbst bei längerem Nachdenken nicht mehr herausfinden lässt, warum man sich dieses oder jenes als Lebensregel ausgedacht hat.
Wer, wie ich, den Internetzugang von mehreren Rechnern aus pflegt, lernt schnell die Vorteile des „Cloud Computing“ kennen. Wesentliche Arbeiten, die normalerweise lokal auf einem Rechner stattfinden, werden ins Netz verlagert und sind dann von überall mit Internetzugang verfügbar. Webmail war meines Erachtens die erste größere Applikation, die vom Rechner (Outlook, Thunderbird & Co.) den Weg online (web.de, gmx.de, gmail.com, yahoo.de, msn.de & Co.) fand. Für die E-Mail-Verwaltung reicht ein gängiger Computer mit Internetzugang und -browser. Multimessenger, Grafikbearbeitung, Officeanwendungen u.ä. folgten diesem Trend.
Newsreader, also Programme, mit denen man Newsfeeds empfangen und sinnvoll ansehen kann, folgten dem Beispiel genauso. Neben dem von mir genutzten Google Reader gibt es auch hier eine gewisse Vielfalt. So kann ich von jedem Internet ausgestatteten Punkt aus nachsehen, was es Neues in der Welt gibt und auch den neuen Beiträgen und Kommentaren in den von mir abonnierten Blogs folgen. Es zeigen sich hier aber die Unterschiede zwischen einzelnen Blogprogrammen/-anbietern, was zum Teil zu kleinen Früstchen führt. Ein Detail ist die Anzeige des Kommentarautoren. Während ich zum Beispiel in Katherinas Tannneneck-Blog sofort sehen kann, wer kommentiert hat, ist das im NeubrandenBlog nicht möglich.
Sicherlich ist es nur ein kleines Mosaiksteinchen, aber mir ist es doch schon einige Male passiert, dass mir ein nach der Lektüre eines Kommentars im Google Reader einige schöne pointierte Bemerkungen eingefallen sind, der Link zum Original aber enthüllte, dass er von jemandem kam, bei dem/der ich prinzipiell nicht kommentiere. Vielleicht sollte ich doch mal meine Prinzipien überdenken. Oder hoffen, dass es auch noch andere Kommentare gibt, für meine Bemerkungen passen könnten.