Sonntagsfahrer – Jetzt auch montags

Gestern hatte ich eine/n Autofahrer/in vor mir, de/r/ss/en defensiver Fahrstil beinahe im Rückwärtsfahren gipfelte. Sowas unsicheres habe ich lange nicht mehr gesehen. Wobei das nicht stimmt. Als ich am Sonntag mit dem Auto fuhr, hatte ich ein ähnlich fahrendes Auto vor mir.

Vielleicht sollte man beim Autofahren bzgl. des Führerscheins (oder heißt es Fahrerlaubnis?) etwas ähnliches einführen, wie ich es mal bei Piloten gehört habe: Wer innerhalb eines Jahres eine bestimmte Zahl gefahrener Kilometer nicht zusammen bekommt, um einfach auch Fahrpraxis zu haben, gibt seinen Fahrerlaubnis (oder heißt es Führerschein?) zurück. Ggf. mit Fahrsicherheitsüberprüfung. Also, es wird die Fahrsicherheit überprüft.

Das Wochenende im Schnelldurchlauf

Da war ja mal wieder richtig was los in der Stadt, und ich meine damit nicht nur das recht wechselhafte Wetter. Die Loswarigkeit nannte sich Vier-Tore-Fest mit eingebautem verkaufsoffenem Sonntag. Alle Jahre wieder finden sich Firmen, Organisationen und Vereine der Stadt und der Region(?) zusammen und feiern das letzte Augustwochenende in der Innenstadt mit Clownerie, Gaukelei, allerlei Attraktionen und Verkehrschaos.

Auf die Gefahr hin, mal wieder als Nörgler dazustehen, möchte ich doch kritisch anmerken, dass es, egal, welches Ereignis die Leute nach Neubrandenburg lockt, augenscheinlich kein Interesse daran zu geben scheint, dass das auch nach allgemein geltendem Regularium erfolgt. Die Einhaltung desselben ist aber auch nicht einfach, will doch der die Freiheit durch das Auto erlebende Deutsche am liebsten mit seinem frisch herausgeputzen Gefährt bis direkt an die Ereignisse fahren und möglichst nicht mal aussteigen.

Das wäre übrigens noch eine Idee, ein Fest wie das Vier-Tore-Fest oder die School-Out-Party in Broda komplett als DriveIn-Variante zu konzeptionieren. Sowas sieht man auch nicht überall.

Noch hat sich dieser Gedanke aber nicht durchgesetzt, deswegen gilt es, sein Gefährt möglichst nahe am Unterhaltungsziel abzustellen, augenscheinlich auch, wenn dort gar kein Parkplatz oder eine Fußgängerzone oder was anderes autofreies ist. Aber warum auch nicht? Das Ordnungsamt ist im Wochenende und die Freunde und Helfer zumindest in Wochenendstimmung. Also keiner da, der Fehltritte ahnden würde. Oder gibt es da eine Philosophie hinter, um Volkes Stimme ruhig zu halten?

Finanzkrise? Bürger geben Geld aus, Stadt kassiert nicht.

Manchmal verstehe ich die Menschen nicht. Aber muss man das überhaupt? Ich weiß es nicht. Böse Zungen behaupten manchmal, dass man das Sonntagsshopping nicht verteufeln soll; endlich ist in Neubrandenburg mal was los. Aber wenn ich dann die Menschen so sehe …

Und dann sieht man das Umfeld von Konsumtempeln und fragt sich: Habe ich nicht mal irgendwas von einer Finanzkrise gehört? Die scheint es, jedenfalls an Sonntagen, nicht zu geben. mpcpucWas da so alles aus dem “Ich bin ja nicht blöd”-Markt herausgetragen wird, grenzt schon fast an die Situation 1989/90, als es im Osten endlich Bananen gab. Oder an die Stellen, wo man sich als DDR-Bürger im Westen die 100 DM Begrüßungsgeld anholen konnte. Aber nicht nur die Schlange an der Ausgabestelle ist interessant, sondern auch die Parkorte der diversen Autos. Bis auf ca. 6 Autos auf diesem Bild stehen alle weiteren auf Fußwegen, im Parkverbot oder in einer Fußgängerzone.

Jetzt mag der eine oder andere einwenden, dass an der Tür der Warenausgabe eine Sondergenehmigung zum Halten in diesem Bereich hängt, aber die ist von der Anzahl begrenzt und betrifft wirklich nur Autos, die zum Beladen dort stehen. Aber eine ganze Reihe der hier zu sehenden Autos sind von den Haltern abgestellt worden, um dann in aller Ruhe erst einmal einkaufen zu gehen.

Und die Autos stehen ja nicht nur hier, direkt an der Straßenecke.  Sie stehen auch in die andere Richtung. mpcbmpBis an den Marktplatz stehen sie. Da fragt man sich, wo die Mitarbeiter des Ordnungsamtes in diesen Sondersituationen ihr Wochenende verbringen. Entweder auch beim Shoppen oder weit außerhalb.

Jedes Auto, dass hier steht, hat mit einem Ordnungsbacks in Höhe von 30 Euro zu rechnen, aber wenn nicht kassiert wird. Aber Neubrandenburg hat es ja. Oder ist es nur das Andienern an den Shoppingtempel, bei solchen Aktionen mal alle Augen zuzudrücken? Ich möchte nicht in der Haut der Verantwortlichen stecken, wenn im Center ein Kunde einen Herzinfarkt bekommt und dann die Rettungswagen wegen der zugeparkten Einfahrt nicht rechtzeitig an Ort und Stelle ist.

Soll es also heißen, wenn jemand nur ordentlich Umsatz generiert, wird über die Einhaltung von geltendem Recht mal großzügig hinweg gesehen? Dann frage ich mich, wo die Bemessungsgrenze für ein Tötungsdelikt liegt.mpcpzr

Die Unverfrorenheit geht ja sogar soweit, dass sogar in zweiter Reihe geparkt wird, vornehmerweise mit angeschalteter Warnblinkanlage (der dunkle Kleinbus).

Sollte von den gesteigerten Umsätzen steuertechnisch irgendetwas in der Stadt ankommen, würde ich vorschlagen, die Rettungswagen der Stadt vorn mit einem sogenannten Bullengitter auszustatten, damit im Notfall einfach und ohne das Rettungsfahrzeug weiter zu beschädigen, an die Notfallstelle herangefahren werden kann.

Solange aber nichts passiert, ist als unbeteiligter die Beobachtung der Situation recht amüsant. mpctetrisVor allem das Steckspiel “Gerätekarton in Auto”, von mir auch Autotetris genannt, ist immer sehr schön. Auf dem nebenstehenden Bild zusehen ist dann der Fall, dass das Auto für den Flachbildfernseher dann doch zu klein ist. So ein LCD- oder Plasma-Gerät hat eben auch seinen Stolz. Es empfiehlt sich übrigens nicht, das neue Fernsehgerät flach in den Kofferraum zu legen (wie ich es in einem Fall auch sah); das nehmen die Hightechlinge übel, das geht nur mit Röhrengeräten.

So bleibt es also den Falschparkern überlassen, ob sie lieber 30 Euro Vergnügungssteuer oder 30 Euro wegen Falschparkens an die Polizei oder das Ordnungsamt bezahlen wollen. Meinetwegen können sie das Geld auch, wenn sie nicht erwischt werden, an einen gemeinnützigen Verein oder einen anderen guten Zweck spenden. Ich wünsche mir nur (und damit kommen wir zur Ursache meiner Abneigung gegen die Falschparker), dass ich nicht der einzige blöde bin, der wegen eines anderthalbminütigen Haltens am 25.11.2006 in diesem Bereich die schon erwähnten 30 Euro bezahlen musste.

Unlogisches im Verkehr

Warum ist der Straßenverkehr eigentlich manchmal so unlogisch. Und damit meine ich nicht, wieso es manchmal auf wunderschön ausgebauten und nicht mit Anwohnern belasteten Straßen eine mit 30 km/h begrenzte Geschwindigkeit gibt. Ich meine die inneren Widersprüche.

Beispiel: In der Fahrschule wird jedem Anfänger eingebleut, vorausschauend zu fahren. Manche übertreiben es dann zwar auch und ordnen sich auf dem Bethanienberg schon links ein, weil sie an der Filmeckkreuzung ins Vogelviertel abbiegen wollen (ich habe es mal probiert – vor den Bauarbeiten – , man konnte es machen). Im Widerspruch dazu steht das an Hindernissen strengstens empfohlene Reißverschlussprinzip. Da gilt es eben gerade nicht, schon kilometerweit vorher sich einzuordnen, sondern bis an die Vorkommnisstelle heranzufahren.

Eine zweite unlogische Sache sind reservierte Fahrspuren. Beispiel eins sind die Busspuren. Wehe, ein privater Pkw befindet sich auf dieser, so hat er mit empfindlichen Strafen zu rechnen. Wieviel Geld die Stadt am Ende der Busspur Demminer Straße/Schimmelweg eingenommen hat, wird wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Busspuren erkennt der Fahrzeugführer relativ einfach: Es steht in regelmäßigen Abständen auf der Straße in großen Lettern BUS. An anderer Stelle finden sich auch 3 große Lettern auf der Straße, die die Spur, folgen wir der Busspur logisch, als Verkehrsfläche nur für LKWs bezeichnet. Trotzdem sind auch Pkws hier geduldet.

Noch unlogischer wird das Ganze, wenn man die Frage: “Muss ein Bus die Busspur benutzen?” mit “Nein.” beantwortet.

Ihnen wird zur Last gelegt, …

… Sie hätten an dem Ast gesägt. Ach nee, das war ja von Otto. Aber ein Schreiben, das wie die Überschrift begann, habe ich heute aus meinem Briefkasten gezogen. Unser Oberbürgermeister schrieb mir, genauer gesagt, eine Sachbearbeiterin aus der Abteilung Ordnung und Gewerbe. ‘Dabei habe ich doch gar kein Gewerbeschein’, dachte ich noch leicht erheitert. Aber dann kam’s. 

Es gibt Fragen,  deren Beantwortung wohl noch etwas dauern wird. Geht im Kühlschrank wirklich das Licht aus, wenn man die Tür schließt? Wenn im Wald ein Baum umfällt und keiner hört hin, macht es dann trotzdem Krach? Oder, was machen unsere Autos, wenn wir selig im Bett liegen und an der Matraze horchen? Bleiben Sie auf ihrem Parkplatz vor dem Haus stehen oder suchen sie sich schönere?

Die Vermutung liegt nach, dass Autos das zuweilen machen, zumindest, wenn ich dem amtlichen Schreiben glauben schenke. Während ich noch in Morpheus Armen liege, scheint es durch die Stadtgebiete gefahren zu sein und stellte sich im Viertel Rostocker Straße, die §§ 42 Abs. 4a, 49 StVO, 24 StVG und 158 BKat verletzend, einfach so hin und ließ sich dabei auch noch erwischen.

Wer mich kennt, wird es als sehr lächerlich empfinden, dass mein Auto und ich um 6:49 Uhr irgendwo anders sind als zu Hause: das Auto auf dem Parkplatz, sein Halter im Bett. Zumal sich das Ereignis an einem Tag in einer Spätdienstwoche ereignet haben soll. Einfach absurd. Bleibt abzuwarten, was mein Widerspruch ergibt. Meine früh aufstehende Nachbarschaft könnte sicherlich bezeugen, das mein Auto da stand, wenn sie denn drauf geachtet hat.

Pawlow oder Freud im Verkehr

Freud und Verkehr, dass lässt auf ein schlüpfiges Thema schließen, aber irgendwie muss man ja die Internetnutzer auf seine Blog-Seite bekommen. 😉 Eigentlich soll es hier um Pawlow und Verkehr gehen. Zur Erinnerung: Pawlow war der mit den Reflexen, Hund -> Lampe -> Fressen -> Speichelfluss. Und irgendwann begann der Hund schon zu sappern, wenn nur die Lampe an ging, wie sinnlos.

Das ist aber nicht das einzige Beispiel zwischen einer optischen Wahrnehmung und einer sinnlosen Reaktion. Gerade auch im Straßenverkehr kann man immer wieder sowas beobachten. Man nehme eine dreispurige Richtungsfahrbahn (zum Beispiel den Ring), der Verkehr ist relativ dicht, aber flüssig. Vor meinem Auto fahren weitere und im Abstand von vielleicht 6 oder 8 Autos wechselt ein Lkw auf meine Spur. Praktisch sofort scheren zwei Pkw auf die Nebenspur, um sich einen viertel Ring weiter wieder auf der Ursprungsspur einzuordnen, faktisch fast an der gleichen Stelle, auf der sie vorher fuhren.

Was sollte das? Ich habe das schon öfters beobachtet. Kaum ist ein Lkw (gern auch ein Bus oder was anderes großes) auf der Fahrspur, wird sie gewechselt, was im Stadtverkehr meist nicht viel bringt. Nur um vielleicht Bruchteile von Sekunden schneller zu sein, wird in Sicherheitsabstände anderer Verkehrsteilnehmer hineingewechselt, teils ohne blinken, und der Effekt ist praktisch gleich null. Wie sinnlos.

Die Polizei, Dein Freund und Frevler

Nicht nur an dieser Stelle habe ich schon öfters meine Irritation über die immer wieder massiv vorkommenden Verstöße gegen die Straßenverkehrsordnung StVO geäußert. Aber seit heute wundere ich mich über nichts mehr. Hier das Gedächtnisprotokoll der Ereignisse:

Zeitpunkt: 17.03.2009, ca. 21:55 Uhr
Ort: Neubrandenburg, Friedrich-Engels-Ring, zwischen Abzweig Neustrelitzer Straße und Pferdemarktkreuzung, also genau im Baustellenbereich

Schon aus einiger Entfernung fällt mir ein Kleinbus mit der auffälligen Beschriftung POLIZEI auf, der sich sehr zügig von hinten nähert. Da ich den Ring in Richtung Nordstadt verlassen möchte, fahre ich auf der linken Fahrspur, der Polizeikleinbus fährt auf der rechten. Wir scheinen es beide eilig zu haben, während ich die vorgegebene Höchstgeschwindigkeit völlstens ausnutze, überholt mich der Kleinbus mit mindestens 50 km/h (und das in der Dreißigerzone). An der Ampel vor dem Rathaus hole ich auf, so dass ich das Kennzeichen (NB – 381x) fast erkennen kann. Die auf grün schaltende Lichtzeichenanlage gibt das Startzeichen für die zügige Weiterfahrt, das Polizeiauto rechts, ich links. Kurz vor der Pferdemarkt-Kreuzung im Bereich der Sperrlinie(!) wechselt es vor mir auf meine Fahrspur, um ungezügelt, nur durch die enge Wegführung auf der Brücke ein wenig abgebremst, seinen Weg mit überhöhter Geschwindigkeit fortzusetzen und um am Ende der Brücke Demminer Straße in die Ravensburgstraße abzubiegen. Mein Weg führte mich woanders lang.

Bei solchen Vorbildern brauchen wir uns nicht zu wundern.

Bis Unfall Schadfrei

So mancher Kfz-Lenker scheint ja die Straße für sich allein gepachtet zu haben. So ist es mir heute morgen auf dem Weg zur Arbeit passiert. Ich kam über die Brücke Demminer Straße auf den Ring und fuhr weiter auf der rechten Fahrspur, da ich den Ring mittels der Fritz-Reuter-Straße zu verlassen gedachte.  Kaum ein paar Meter auf dem Ring gefahren, musste ich recht scharf bremsen, da ein großes Kfz von der linken Fahrspur zielstrebig auf die rechte herüberzog und sich damit sehr spack in den Sicherheitsabstand zwischen mir und meinem Vorfahrer reinzwängte, so dass ich austesten musste, ob der Nachmirfahrer seinen Sicherheitsabstand auch einhielt. 

Es gibt ja, dem Klischee nach, Autos mit eingebauter Vorfahrt, aber das Busse da mittlerweile dazugehören, ist mir dann doch neu, speziell augenscheinlich solche mit Rostocker Kennzeichen und der Aufschrift “Warnow Reisen” an der Rückseite. Aber vielleicht muss man ja in der heimlichen Hauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns so fahren, um überhaupt vorwärts zu kommen.

Einigkeit und Recht und Ordnung

Deutschland ist berühmt für allerlei Sachen, sei es die Wertarbeit “Made in Germany” oder der deutsche Ordnungssinn. Dem Klischee nach soll ja mal einem Deutschen eine gute Fee erschienen sein, die ihm anbot, ganz nach seinem Wunsch, entweder die Unmenschlichkeit oder die Unordnung von der Welt zu verbannen. Der Deutsche soll sich für die Abschaffung der Unordnung entschieden haben.

So verwundert es auch niemanden, dass vieles (um nicht zu sagen alles und jedes) im gesellschaftlichen Leben durch Gesetze, Regeln, Verordnungen, Satzungen und dergleichen geregelt ist. Das macht das Leben durchaus einfacher und bequemer, weiß man sich doch wohlbehütet und umsorgt. 

Aber ist jede dieser Regelungen wirklich notwendig? Erübrigen sich nicht manche Regeln von allein, wenn ihre Durchsetzung nicht überwacht und Verstöße reglementiert werden? Sind da nicht mal ein paar grundsätzliche Gedanken zum Regularium und zur Regulierungswut als solches notwendig? Fragen über Fragen.

Nur was soll mit einem Regelwerk gemacht werden, wenn geschätzte 95 bis 99% aller Verstöße dagegen nicht geahndet werden? Ich gebe zu, die Frage ist etwas provokativ, aber die Zahlen dürften in ihrer Größenordnung stimmen. Wobei ich um genaue Beachtung der Formulierung bitte. Es verstoßen nicht 95% aller Bundesbürgerinnen und -bürger gegen das Regelwerk, dass ich im Hinterkopf habe, das geht schon mal technisch-organisatorisch nicht, weil nicht so viele überhaupt davon betroffen sind. Wobei ich mir allerdings vorstellen könnte, dass drei Viertel aller Betroffenen schon mal gegen mindestens eine der Regeln in dem Regelwerk verstoßen haben. 

Klingt nicht gut, nicht wahr. 75% aller Betroffenen haben schon mal gegen Teile des Regelwerks verstoßen, aber 99% aller Regelverstöße werden sowieso nicht geahndet. Die Statistik sieht nicht gut aus, ist damit aber die Straßenverkehrsordnung überflüssig? Wer hält sich noch an diese? Wenn ich mit 30 km/h über die Brücke Demminer Straße fahre, bin ich ein angehuptes und bei Sperrlinie überholtes Verkehrshindernis. Wenn ich durch die Fußgängerzone Treptower Straße gehe, muss ich mich durch parkende(!) Autos – ganz frech auch mit Warnblinkanlage – durchschlängeln, wo selbst ein anderthalbminütiges Halten bereits mit 30 Euro geahndet wird; wenn es denn geahndet wird.

Die Beispiele lassen sich nach Belieben fortsetzen. Aber ist das normal?